Doch wie kann man sich sinnvoll in einem solchen Labyrinth bewegen? Es sind heute wohl drei Verhaltensweisen festzustellen:

1. Der Architekt  reduziert die Komplexität des Labyrinths für sich, indem er Leistungsphasen an andere Personen abgibt.

2. Der Architekt steigert die Geschwindigkeit mit der er sich im Labyrinth bewegt durch den Einsatz des Computers.

3.Der Architekt entwickelt eine , die es ihm erlaubt mehr oder weniger systematisch das Labyrinth zu ordnen und Wertungen einzuführen.

Während die ersten beiden Verhaltensweisen lediglich auf das quantitative Problem reagieren und die originäre Aufgabe des Architekten, das Entwerfen, (!) unangetastet lassen, reagiert die dritte Verhaltensweise auch auf das qualitative Problem des Werteverlustes. Mit Hilfe der Entwurfsstrategie entwickelt der Architekt ein Leit-Programm, das es ihm ermöglicht, daran die Fremdreferenzen zu orientieren und sich sinnhaft im Labyrinth zu bewegen.

ÜBERSICHT: Im Labyrinth der Fremdreferenzen

  Physikinstitut Adlershof/Berlin ornamentales entwerfen Selbstbeschreibung Annäherungen